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Moni K. Huber (Salzburg 1968) studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien und an der Kunstakademie San Fernando in Madrid. In ihren Arbeiten beschäftigt sich die Künstlerin mit Architektur, untergegangenen Utopien und der vom Menschen gestalteten und von der Natur zurückeroberten Landschaft. Der Malprozess ist dabei ein Spiel zwischen Malerei, Fotografie und Collage, die Bilder erzählen Geschichten über menschliche Gestaltungskraft, Vergänglichkeit und Zeit. Die faszinierende Architektur des Kanzlerbungalows in Bonn, Ruinen von Hotelbauten der Nachkriegsmoderne des ehemaligen Jugoslawiens oder die Statussymbole einer „Leisure Class“ rücken dabei ins Zentrum von Hubers Bildern. Moni K. Huber wurde 2007 mit einem Anerkennungspreis des STRABAG Artaward ausgezeichnet.
www.moni-k-huber.at
